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Häufige Fragen

Häufige Fragen zum Handkäs’ und der Käserei Birkenstock

Alle Fragen rund um das Thema "Handkäs’"

Beim Öffnen der Verpackung roch unser Käse nach Nagellack.

Durch Reifeverzögerungen können acetonartige oder fruchtige Gerüche auftreten. Dieses Phänomen stellt ein Qualitätsmerkmal der beginnenden Reifung, ausgelöst durch Hefen, dar. In diesem Fall sollte man den Käse atmen lassen, d.h. aus der Verpackung nehmen und unter einer Käseglocke nachreifen lassen.

Handelt es sich bei Handkäse um ein Rohmilchprodukt?

Nein. Unser Käse wird aus pasteurisiertem Sauermilchquark hergestellt

Ist es möglich den Käse mehrere Tage in Marinade einzulegen?

Wir würden dies nicht empfehlen, da es sein kann, dass dadurch das Eiweiß im Käse zersetzt wird und dieser bröselig wird.

Kann man den Käse einfrieren?

Ja, man sollte ihn in der Verpackung einfrieren und dann langsam im Kühlschrank wieder auftauen lassen. Dies hat keine Auswirkung auf die Qualität des Käses.

Mein Handkäse hat weiße Schimmelflecken auf der Oberfläche. Ist dieser gefährlich?

Nein. Hierbei handelt es sich um Milchschimmel dieser ist in der natürlichen Flora der Milch vorhanden. Gerade bei Futterwechsel Sommer/Winter und umgekehrt, kann er sich als Milchschimmelbelag auf dem Käse bemerkbar machen.

Wie lagere ich den Käse am besten, wenn er noch einen weißen Kern hat?

Einfach aus dem Kühlschrank nehmen und bei normaler Raumtemperatur 2-3 Tage reifen lassen. Optimal wäre es, wenn man den Käse unter einer Käseglocke lagern würde.

Wird Handkäse mit Lab hergestellt?

Unser Käse wird ausschließlich ohne Lab hergestellt.


Alle Fragen rund um das Thema "Allgemein"

Gibt die Käserei H. Birkenstock meine Daten weiter an Dritte?

Unsere Datenschutzvereinbarung finden Sie hier.

Wo finde ich die AGB

Unsere AGB finden Sie hier.


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